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Naturparks und Nachhaltigkeit – Ökotourismus fördern

43 % der Insel stehen unter Naturschutz – ein echtes Verkaufsargument für natur- und umweltbewusste Gäste. Das UNESCO-Biosphärenreservat schützt nicht nur seltene Pflanzen wie den endemischen Blaufinken oder Lorbeerwälder, sondern ermöglicht Besuchern, ursprüngliche Natur hautnah zu erleben. 

Wanderer und Radfahrer finden abwechslungsreiche Routen, die an Aussichtspunkten mit spektakulären Panoramen enden.

Besonders eindrucksvoll sind die Küstenabschnitte mit Dünen, Steilküsten und vulkanischen Stränden. Viele Regionen verfügen über markierte Lehrpfade mit Informationstafeln zu Flora, Fauna und Geologie. Wer genauer hinschaut, entdeckt zahlreiche endemische Pflanzenarten, die es nur hier gibt. 

Ein Abstecher ins Naturschutzgebiet Tamadaba oder eine Wanderung durch den Pinienwald im Inselinneren gehören zu den eindrucksvollsten Naturerlebnissen.

Nachhaltigkeit wird auch in der Gastronomie und Hotellerie gefördert: Lokale Produkte, ressourcenschonende Bauweise und sanfter Tourismus sind zentrale Ziele vieler Anbieter.

Gran Canaria setzt auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Schutz und Zugänglichkeit.